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Home  /  Dicky Luft  /  Für eine Handvoll Mücken
Dicky Luft - Teil 17
30 November 2014

Für eine Handvoll Mücken

Written by wh
Dicky Luft Comments are off

Im siebzehnten Teil gibt es Fakten.

Ja, warum will er eigentlich ausgerechnet diesen Job?
Weil er nix kann und das hier seine beste Chance auf ein paar Kröten ist. Weil ihn alles anzipft, ihm aber weder das AMS noch Mami eine kleine Apanage zukommen lassen wollen. Weil er eben kein Erbe ist, ihm kein Mietshaus geschenkt wurde wie dem alten Oswald. Weil ihm schlicht das Geld ausgeht, er komplett neger ist und niemanden mehr hat, den er noch anpumpen kann.
Er ist also auf diese Frage vorbereitet, hat viel darüber nachgedacht, doch was soll er nun zu Frau Gutensohn sagen?
Er geht aufs Ganze, holt tief Luft (innerlich), sortiert sich und legt los:
»Ach, wissen Sie, ich bin gerne mit Kindern zusammen. Ich bin ja in einer großen Familie aufgewachsen, mit zwei kleinen Brüdern und drei kleinen Schwestern. Mein Vater war oft unterwegs, Mutter musste im Supermarkt arbeiten. Da blieb es bei mir hängen, auf die Rasselbande aufzupassen.«
Er ist kurz stolz auf sich, so eine herzige Formulierung gefunden zu haben.
»Die kleinen Racker«, jetzt ist er richtig in Fahrt, »waren mir immer das Wichtigste. Wir waren unzertrennlich.«
»Aha.« Julia Gutensohn nickt beeindruckt – zumindest interpretiert Dicky ihre Miene so.
»Tja, und da ich ja auch einige Erfahrung im Umgang mit Pferden habe, mir der Western im Blut liegt, habe ich mir gedacht: Das ist mein Job –«
»Ach, Herr Luft«, unterbricht sie ihn mit einem Lächeln, das Polareiskappen zum Schmelzen bringen würde, »erzählen S’ mir doch nicht so einen Schas. Sie brauchen das Geld und kriegen nix Besseres.« Sie prostet ihm zu: »Ich bin die Julia, per Du geht das leichter. Warum soll ich dir also den Job geben?«

Um wen es hier geht?

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