Es ist also wieder mal so weit, das kleine Orchester im Kopf spielt Henry Purcell. Da es das nur an zwei Orten tut und ich definitiv nicht auf dem Krönungsstuhl in der Westminster Abbey auf den Erzbischof warte, sitze ich also auf einem Fahrrad und krieche einen Berg rauf.
Irgendwie scheint es sich ja als kleine Weihnachtstradition zu etablieren, dass ich zu dieser Zeit Tumorbücher lese. Heuer also Herrndorf.
Höchstwahrscheinlich bin ich hier zu ehrgeizig, aber WTF, ich werfe mal ein paar Gedanken und Beobachtungen in den Raum, die ich mir bei der Lektüre von Corto Maltese einerseits und den Enden der Parabel andererseits gemacht habe. Los geht’s!
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